…meint Weltweitwandern.wirkt!

In Nepal ist gerade Ferienzeit und diese Zeit nutzen unsere Schulkinder der Kundalinee School (https://www.weltweitwandernwirkt.org/nep…/kundalinee-school/) zum Siedeln: Voller Stolz bezogen die SchülerInnen ihre neuen Schulgebäude und feierten diesen besonderen Tag mit einer hinduistischen Zeremonie. Diese Gebäude habt IHR erbaut, ganz allein durch eure Spenden. Dafür ein riesengroßes Danke! Mitte April starten die SchülerInnen der 1.-5. Klasse nun neu durch und freuen sich auf ein rundum erfolgreiches, neues Semester!


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Das KLO der SCHULE Intadeynawen ist fertig! Weit genug vom Schulgebäude entfernt und mit einem langen Rohr in die Sickergrube, damit es keine Geruchsbelästigung gibt, hygienisch mit Fliesen ausgelegt, und erhöht, damit bei Wind und Sturm kein Sand hineingelangt, und Wasser leicht abfließen kann.

Zusätzlich zum Unterricht gibt es nun jeden Mittwoch-Nachmittag Hygienestunden für alle Kinder: Wie benutze ich ein Klo, wenn ich nur wenig Wasser zur Verfügung habe und wie wichtig ist Seife.


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Aktion Regen Verein für Entwicklungszusammenarbeit

Von 25. Dezember 2018 bis zum 3. Jänner 2019 fand in Uganda eines der größten Fußballevents des Landes statt, geplant und umgesetzt von unseren Rain Workern Prince Maloba, Aramadhan Mutebi und Samuel Bbosa, die diese Veranstaltung nutzen wollten, um Familienplanung an die jüngere Bevölkerung zu bringen. Die Zahlen können sich sehen lassen: Durch die gemeinsamen Sessions zwischen und während den einzelnen Spielen konnten die beiden 4.280 Menschen zwischen 12 und 50 Jahre erreichen.

Die besprochenen Themen

* Die Wichtigkeit, den eigenen Körper (vor allem während der Pubertät) kennen und verstehen zu lernen.

* Fakten über die Risiken und Gründe für sexuell übertragbare Krankheiten sowie Vorsorgemöglichkeiten dagegen * HIV/AIDS Bewusstsein und Vorsorge

* Gefahren durch Überbevölkerung auf der Welt und im eigenen Land und Familienplanung als Lösung

Die Aktion Regen konnte außerdem den Kauf von Kondomen (die vor Ort ausgeteilt wurden) und die Erstellung von einem Factsheet über Familienplanung unterstützen.

https://www.facebook.com/aktionregen/


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Am Ende des Jahres präsentierte die österreichische HELIOZ GmbH, die eine innovative Methode zur solaren Wasserdesinfektion entwickelt hat, mit großer Freude ihre Highlights im Jahr 2018, wo sie in Entwicklungsländern wieder zahlreiche Projekte für sicheres Trinkwasser umgesetzt hat.

Home:

www.helioz.org

 

 


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Im SAT-Newsletter Nr. 5/2018 gibt es wieder jede Menge Erfolgsgeschichten von dieser Graswurzel-Organisation in Tansania. Siehe: https://mailchi.mp/kilimo/sat-latest-newsletter?e=e7bceb8c30

Projekt: https://solidarische-abenteuer.at/tansania-der-garten-der-solidaritaet/

 


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Ö1 Menschenbilder vom 18.11.2018, noch 6 Tage nachzuhören.

Die Ärztin Barbara Nath-Wiser

Das Sanskrit-Wort “Nishta” heißt Vertrauen. Die österreichische Ärztin Barbara Nath-Wiser hat am Fuße des Himalayas im nordindischen Bundesstaat Himachal Pradesh das “Nishta – Rural Health, Education und Enviroment Center” aufgebaut, eine Landklinik, die jährlich mehr als 4.000 Patientinnen und Patienten versorgt. – In diesen Tagen feiert Nishta sein zwanzigjähriges Jubiläum. Das Nishta-Zentrum ist längst mehr als eine Klinik, die sich vor allem um Menschen kümmert, die unter der Armutsgrenze leben. Es hat sich zu einem Gemeinschaftszentrum entwickelt, in dem Sport und Selbstverteidigung angeboten werden. Es gibt eine Bücherei, Computerkurse und Bildungsstipendien für Jugendliche. Nishta verteilt täglich Früchte und eine gesunde Jause in sechs Kindergärten und vier Schulen. Eine Aktionsgruppe kümmert sich um alleinstehende Frauen und bietet Beratungen in sozialen und finanziellen Fragen an. Barbara Nath-Wiser, 1949 in Linz geboren, studierte in Wien Medizin. 1978 kam sie erstmals nach Indien. Dort lernte sie ihren späteren Ehemann, Krishan Nath Baba kennen, das Ehepaar bekam zwei Kinder. Indien ist für die engagierte Ärztin längst zur zweiten Heimat geworden. 2004 wurde Barbara Nath-Wiser im Rahmen der Initiative “1.000 Frauen” für den Friedensnobelpreis nominiert.

Gestaltung: Heinz Janisch

Projekt siehe auch hier auf Solidarische Abenteuer


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