Consultation-web1977 kam die junge oberösterreichische Medizinerin Barbara Wiser nach Indien, damals ein Sehnsuchtsort so viele junger Menschen in Europa und Nordamerika, die dort neue Inspirationen suchten. Sie wollte in Himachal Pradesh, einem für Indien eher kleinen Bundesstaat an der Grenze zu Tibet, Joga lernen. Darüber hinaus faszinierte sie die klassische indische Musik. Sie wollte nur drei Monate bleiben, es wurde ihr Lebensmittelpunkt, nicht nur durch die Heirat mit einem indischen Sänger und der Gründung einer Familie, sondern auch durch ihren schon über 35 Jahre währenden Einsatz als Ärztin und Entwicklungsexpertin für arme und benachteiligte Menschen (siehe Details in ihrem Lebenslauf). Nach Österreich kehrt sie aber regelmäßig zurück, vor allem um Unterstützung für ihre Projekte zu werben.


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wwwirktteamHeuer im Juni wurde in Graz der Verein Weltweitwandern Wirkt!, der nun eine solide Organisationsgrundlage auch für alle anderen sozialen und interkulturellen Aktivitäten von Weltweitwandern bietet, gegründet. Der neue Verein wird – so wie das Weltweitwandern ja schon seit 15 Jahren macht – Bildungsprojekte und interkulturelle Kommunikation fördern und Hilfsprojekte durchführen. Das Weltweitwandern-Team bemerkte, dass man mit dem weltweiten Netzwerk und vor allem durch die wirklich sehr engagierten und mitfühlenden Gäste oft sehr wirkungsvoll helfen kann.


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Amini-frauenpower-web„Vertrauen ist die Basis und schafft Zuversicht.“ So umschreibt die Wiener Juristin und Ärztin DDr. Christine Wallner, die Grundprinzipien des Vereins Africa Amini Alama den sie 2009 ins Leben gerufen hat. Sie lebt direkt vor Ort im Norden Tansanias und leitet die Initiative gemeinsam mit ihrer Tochter Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee mit großem Herzen und unermüdlichem Einsatz. „Wir realisieren dies mit Unterstützung von Spendern und Helfern und freuen uns über jede Unterstützung.”


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Nepal-zweikinder-webEin paar junge oder jung gebliebene Individualisten, insbesondere Tom Stuppner und der frühere Investmentbanker Andreas Klaus Eberhardt, haben sich mit dem 2007 gegründeten Verein „Friends for Nepal“ zum Ziel gesetzt, durch viel Liebe und Enthusiasmus, armen Menschen am „Dach der Welt“ eine helfende Hand zu reichen. Die Hauptaufgabe wird darin gesehen, die Landflucht zu stoppen, indem die Dorfstrukturen – in enger Zusammenarbeit mit der örtlichen Bevölkerung – gestützt werden und eine Infrastruktur aufgebaut wird. So wurde innerhalb kurzer Zeit eine Schule nach anthroposophischen Kriterien errichtet und ein Waisenhaus weiter ausgebaut.


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Euler-webSeit 27 Jahren reist der Wiener Arzt Dr. Helmut Euler-Rolle regelmäßig nach Osteuropa, um armen Menschen, insbesondere auch Roma, in Rumänien und Moldawien zu helfen. Obwohl er mit 72 Jahren auch das offizielle Pensionsalter schon längst überschritten hat, denkt er nicht an den Ruhestand, die nächste Reise bzw. das nächste solidarische Abenteuer wird schon geplant. Seine Ordination in Ottakring dient ihm dazu als „Basislager“. Im Lauf der Zeit haben sich auch die Projekte gewandelt, von anfänglich fast ausschließlicher Katastrophenhilfe hin zu nachhaltiger Unterstützung von marginalisierten Bevölkerungsgruppen, insbesondere Roma.


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Tsunami-KinderDer Oberösterreicher Florian Palzinsky hatte bereits mit 16 erste Unterrichtserfahrung als Windsurflehrer. Nach dem Schulabschluss an einem humanistischen Gymnasium in Salzburg arbeitete er auf biologischen Farmen in Amerika und bildete sich in mehreren buddhistischen Zentren in Europa weiter. Zwölf Jahre (1992-2004) lebte er als buddhistischer Mönch in Thailand und Sri Lanka, wo er seit 1999 Sozialprojekte koordiniert.


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