Gepostet am 16. Sep. 2022 in Afrika, Aktuelles | Keine Kommentare
Die Leiterin von AAA (Africa Amini Alama), Frau Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee, stellte die neue Klinik mit dem integrativen Gesundheitsansatz mit folgenden Worten vor: „In den mehr als zwölf Jahren, in denen wir nun schon im medizinischen Bereich tätig sind, haben wir erkannt, wie wichtig es ist, Krankheiten in einem frühen Stadium zu diagnostizieren. Wir haben schon vielen Menschen geholfen, rechtzeitig notwendige Untersuchungen zu bekommen, um Krankheiten in einem Frühstadium zu diagnostizieren, die Schulmedizin mit vorhandenen, traditionellen, naturheilkundlichen Therapien zu integrieren und finanzschwachen Familien diese Behandlungen gratis zukommen zu lassen. Eine Familie, die nicht über die notwendigen Mittel verfügt, um sich selbst zu ernähren, wird lange zuwarten, um eine Behandlung in einem Spital zu bezahlen. Ein freier Zugang zu guter medizinischer Versorgung ist die einzige Lösung, um Leben zu retten und Menschen zu helfen, gesund zu bleiben.“

Mehr Infos im Newsletter:
https://mcusercontent.com/6c315aba9f85236ce1b9584a2/files/ac21b5b7-f294-783a-f4e7-864e3a1c1678/Newsetter_09_2022_DE.pdf
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Nach der zweijährigen Corona-Pause gibt es ja wieder einen Reise-Boom. Africa Amini Alama und Weltweitwandern bieten jetzt für Vereinsmitgliede und UnterstützerInnen nicht nur die Möglichkeit die afrikanischen Länder Marokko und Tansania zu besuchen, sondern auch dabei einen Einblick in die Projektarbeit zu erfahren.
Hier geht’s zu drei Reisen von AAA:

1. Reise und Treffen mit Patenkind: https://travefy.com/trip/6yw9rqw3wd3wqz2a8r8pdrw2sxmgkba
2. Reise und Abschlussfeier mit Panoja-Schülern: https://travefy.com/trip/6yw9rqw36mewqz2aynmrhvuvm2nruta
3. Reise und Feier 15 Jahre AAA: https://travefy.com/trip/6yw9rqw36z4wqz2axh3f9jqc29hdrcq
Hier geht’s zur WWW-Reise mit Besuch des Schul-Projekts campus vivant’e:

https://www.weltweitwandern.at/afrika/marokko/marokko-marrakesch-anima-garden-atlas/
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Gepostet am 4. Jan. 2022 in Afrika, Aktuelles | Keine Kommentare
„Was ist denn wirklich nachhaltig? Ich habe mir in den letzten Monaten viele Gedanken darüber gemacht, reflektiert, was wir bisher geschaffen haben und natürlich auch darüber, was wir an die nächste Generation durch unser Handeln weitergeben wollen. Unsere Original Maasai Lodge trägt in vielen Facetten dieses Gedankengut in sich. Die einzelnen Projekte von Africa Amini Alama, organisch gewachsen, durchlaufen ihren ganz speziellen Weg und ihre eigenen Entwicklungen in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen der Menschen. Auch die Art und Weise, wie sich Menschen aus vielen Teilen der Welt hier vor Ort mit Liebe einbringen, ist für mich Teil der Nachhaltigkeit. Nicht zuletzt hat mir unser neuestes Projekt, die Africa Amini-Sekundarschule – mit Schwerpunkt nachhaltiger Tourismus den Anstoß gegeben, mich mit dem Thema vertieft auseinander zu setzen. Etwas ins Leben zu rufen, ist Eines, es dann im Sinne der Nachhaltigkeit weiterzuführen, ein weiterer Schritt. Dieses Gedankengut nun aber auch an andere weiterzugeben, ist ein sehr großer Schritt und stellt eine neue, spannende Herausforderung dar.“
Frau Dr. Cornelia Wallner-Frisee, Projektleiterin von Africa Amini Alama

Ausführlich und eindrucksvoll werden die nachhaltigen Projekte im Newsletter vom Dezember 2021 präsentiert: https://mailchi.mp/africaaminialama/neues-aus-tansania-8-4843133?e=4150079c72
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Gepostet am 25. Apr. 2021 in Afrika, Aktuelles | Keine Kommentare
Das vom tansanisch–österreichischen Ehepaar Janet Maro und Alexander Wostry gegründete SAT (Sustainable Agriculture Tanzania, Nachhaltige Landwirtschaft Tansania) ist heuer einer der Gewinner des renommierten ONE WORLD AWARD. Der von Rapunzel gegründete Preis wird am 26. April 2021 verliehen. Er zeichnet außerordentliche Errungenschaften auf dem Gebiet der globalen organischen Landschaft aus.
Janet Maro stellt SAT vor: „Wir sehen uns als Graswurzelbewegung, die auf dem Wissen der Bauernschaft aufbaut und dafür entsprechendes Feedback bekommt. Im Feld arbeite ich eng mit den Farmern und dem Team von ByT (Bustani ya Tushikamane = Garten der Solidarität) zusammen. Wir praktizieren einfache Techniken, die für eine gesunde Produktion von Feldfrüchten und die Tierhaltung erschwinglich und leicht verfügbar sind. Arbeit in der Bio-Landwirtschaft ist ein lebenslanges Experiment.“ Ihr Ehemann, der gebürtige Vorarlberger Alexander Wostry ist überzeugt: „Definitiv war das Projekt der größte Stein, den ich bisher in meinem Leben ins Rollen gebracht habe. Es liegt mir deshalb am Herzen, beim Stein zu bleiben, hier in Tansania.“ Nahe der tansanischen Stadt Morogoro kann seither ein Gegenkonzept zur Verwendung von Pestiziden und künstlichem Dünger veranschaulicht werden. Alexander ergänzt: „Janet war von Anfang an die Direktorin der Organisation. Sie verfügt über ein breites Wissen über Landwirtschaft und ist als Expertin über die Grenzen Tansanias hinaus anerkannt.“

Hier geht’s zum Link, der alles Wissenswerte zu dieser erfreulichen Nachricht auf Englisch zusammenfasst: https://kilimo.org/2021/04/21/join-us-receiving-the-one-world-award-2/
Website: https://kilimo.org
Mehr Infos auf Deutsch: https://www.solidarische-abenteuer.at/tansania-der-garten-der-solidaritaet/ https://augustin.or.at/der-himmel-der-gaertnerinnen-gaertner
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Ein Einzelner kann eine Menge tun, um seine Umgebung zu verbessern. Davon handelt die Geschichte von Philip Munyasia, dem 33-jährigen Gründer von OTEPIC, einer Graswurzel-Organisation in der Stadt Kitale im Nordwesten Kenias. Aufgewachsen unter ärmsten Bedingungen in einem Slum in Kitale als jüngster von acht Brüdern, erhielt Philip als einziger die Chance auf eine Ausbildung. Er nutzte sein Privileg und seine damit erworbenen Fähigkeiten, um die Lebensbedingungen in seinem Township und darüber hinaus zu verbessern.
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Der PROSI Supermarket ist in Wien längst kein Geheimtipp mehr, sondern seit 17 Jahren eine besonders beliebte Adresse für einen Einkauf von exotischen Lebensmitteln und Waren aus über 60 Ländern. Cosmetic & Hair World, Kurse für internationale Küche, jährliche Straßenfeste (siehe Standard-Artikel vom 15.7.2016) bzw. PROSI eXotic Bälle und seit Juni 2016 ein indisches Restaurant vervollständigen das Angebot. Aus Dankbarkeit für seine KundInnen etablierte der aus dem indischen Bundesstaat Kerala stammende Firmengründer und Geschäftsführer Prince Augustin Pallikunnel (am Foto der Herr mit Brille) 2011 die PROSI Global Charity.
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