Sicheres Trinkwasser ist eine essentielle Grundlage für das menschliche Überleben. In vielen Regionen der Erde ist die Versorgung mit Trinkwasser jedoch nicht gesichert und ein großer Teil der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser.

 

HELIOZ’S IMPACT FÜR SICHERES TRINKWASSER

WADITM: eine Investition in die Zukunft

Es klingt fast zu einfach, um wahr zu sein: Füllen Sie verunreinigtes Wasser in PET-Plastikflaschen und legen Sie diese eine Zeit lang ins Sonnenlicht. Die UV-Strahlung der Sonne deaktiviert Krankheitserreger im Wasser – das Ergebnis ist sicheres, gesundes Trinkwasser! Einzig die Kraft der Sonne ist Voraussetzung für den Desinfektionsprozess.

Diese umweltfreundliche und nachhaltige Methode der Wasseraufbereitung nennt sich SODIS (solar water disinfection – solare Wasserdesinfektion). Sie wurde an der ETH Zürich wissenschaftlich erforscht und getestet sowie von der WHO und UNICEF bestätigt und anerkannt.

Das österreichische Unternehmen HELIOZ entwickelte das innovative, solarbetriebene UV-Messgerät WADITM, um den Prozess der solaren Wasserdesinfektion zu veranschaulichen. Damit bringt man ihn betroffenen Menschen in südlichen Ländern auf einfachste Weise näher. Das WADITM wird neben PET-Plastikflaschen gelegt, ein lachender Smiley auf dem Gerät zeigt an, ab welchem Zeitpunkt das durch die UV-Strahlen der Sonne desinfizierte Wasser getrunken werden kann.

Durch solare Wasserdesinfektion mit WADITM können die Häufigkeit wasserbedingter Krankheiten in Entwicklungsländern signifikant reduziert und die Lebensbedingungen der betroffenen Bevölkerungsgruppen verbessert werden. WADITM nutzt die Kraft der Sonne zur Wasserdesinfektion und ermöglicht betroffenen Familien erstmals einen nachhaltigen und leistbaren Zugang zu sicherem Trinkwasser.

Helioz GmbH | Rüdigergasse 10 | 1050 Wien | Österreich Tel: +43-1-5850004-44 | www.helioz.org | office@helioz.org

Aktueller Newsletter: http://mailchi.mp/helioz/wadi-waterdisinfection?e=fe6de2ae20

 

 

 


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64. Hilfsfahrt nach Rumänien, 40. Fahrt Republik Moldova und 3. Hilfsfahrt nach Transnistrien vom 21. bis 29. April 2017.

Einen Vorposten Moskaus…hatten wir gleich nach unsere Ankunft in der Moldova besucht, nämlich: Pridnestrowje, die von der Moldau abtrünnige Separatisten-Republik, auch Transnistrien genannt, zwischen der Moldova und der Ukraine gelegen, deren Bevölkerung – 500.000 Einwohner – zu zwei Dritteln aus Russen und Ukrainern; der Rest aus Moldaviern besteht. Seit 1992 de facto unabhängig, von keinem Staat der Welt anerkannt – nicht einmal von der Schutzmacht Russland – wollte sich dieser Teil Moldaviens nicht von der Staatengemeinschaft der ehemaligen SSR loslösen.

Im Grenzgebiet: Betonsperren. Ein roter Stern, Hammer und Sichel sind ein Teil der Nationalflagge, ein getarnter Panzer, Militär… Das Auswärtige Amt rät von Reisen in dieses Land ab, wo in der Hauptstadt Tiraspol eine riesige Lenin-Statue vor dem Obersten Sowjet steht. Der Geheimdienst heißt noch immer „KGB“….

Unsere russisch sprechenden Kontaktleute hatten uns wieder dorthin gebracht, um uns die Armut in der Hauptstadt vor Augen zu führen.

Den kompletten, beeindruckenden Bericht finden Sie auf: 

http://www.fegerl.at/josef/roman/64.HF/Bericht%2064+40+3%20komplett.pdf


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